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Dr. med. Elmar Zehnter ist 1958 in Dortmund geboren. Er studierte Medizin in Aachen und Bern (Schweiz). An der Universitätsklinik Köln absolvierte er die Ausbildung in der Inneren Medizin und erhielt die Anerkennung als Facharzt für Gastroenterologie. Anschließend ging er für die spezielle Weiterbildung in interventioneller Endoskopie nach Hong-Kong.
Seit 1993 ist Dr. Zehnter in seiner eigenen Praxis niedergelassen.
2005 ist er in das neu eröffnete Medizinische Zentrum Am Oelpfad in Dortmund-Hörde gezogen. Er ist Gründungsmitglied des Darmzentrums-Ruhr.
Das Engagement für wissenschaftliche Studien und berufspoliti- sche Interessen hat Dr. Zehnter während seiner ganzen Tätigkeit als niedergelassener Facharzt begleitet. 1997 bis 2003 war er Leiter des Regionalbereichs Westfalen-Lippe des Berufsverbandes der niedergelassenen Gastroenterologen (bng), von 2003 bis Anfang 2009 Mitglied des Bundesvorstands.
Dr. Zehnter ist Mitglied der DGVS (Dt. Ges. für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen), der amerikanischen gastroenterolo- gischen Gesellschaft. Er hat die Weiterbildungsermächtigung für Gastroenterologieder Ärztekammer Westfalen-Lippe und ist Mitglied des dortigen Prüfungsausschusses für das Teilgebiet Gastro- enterologie.
Darüber hinaus ist Dr. Zehnter Facharzt für Flugmedizin und Mitglied der Dt. Ges. für Luft- und Raumfahrtmedizin.
Darmkrebsmonat März
(01.03.2011) Mehr als vier Millionen Deutsche haben ein familiäres Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Sie erkranken häufiger und vor allem früher. Der Darmkrebsmonat richtet seine Aufmerksamkeit in diesem Jahr auf diese Patientengruppe.
"Darmkrebs kann vermieden werden, wenn man rechtzeitig vorsorgt", versichert Dr. Zehnter. "Das gilt auch für familiäre Risikopatienten." Wer von Darmkrebsfällen in der Familie weiß, kann etwas tun. "Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich beraten", so Dr. Zehnter.
Nach Zahlen des Dt. Krebsforschungszentrums sind bereits 4,3 Millionen Deutsche zur vorsorglichen Darmspiegelung gegangen. 100.000 Menschen soll Darmkrebs erspart geblieben sein und 50.000 konnten durch Früherkennung gerettet werden.